Intro (0:00)
Verse (0:12)
Ich seh drau?en auf der Stra?e wieder mal braune Fahnen wehen
Opis mit ihren hirnlosen Enkeln am Zaun im Garten stehen
Und sie erwarten den Zeitpunkt, um wieder aufzumaschieren
Um mit der Faust zu regieren, uns alle auszuradieren
Dunkle Wolken sehn am Horizont immer bitter aus
Und, in den meisten Fällen bestätigt, wird da’n Gewitter draus
In Zeiten, wo der Kampfhund Mode ist, Politik ‘ne Droge ist
Du ‘n blinder Pilot bist wie ‘n Idiot im Showbiz
Euch wird’s immer geben, weil Unzufriedenheit Neider zeugt
Und über Generation hinweg macht ihr euch weiter breit
Wie die Pest übers Land oder wie Aids in Afrika
Ihr seid wie Schei?e am Schuh oder Zylonen für die Galaktika
Ihr Spastiker, wie soll unsere Zukunft aussehen
Wenn wir nachts aus dem Haus gehen, nur noch bewaffnet drau?en stehn
Ich fang an zu beten, verbarrikadier mich vor der Au?enwelt
Wenn die mit Dreck verseuchte Maschine unseres Landes ausfällt (Nazis und Faschoschweine)
Chorus (0:58)
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
Warum sind Faschos auf den Stra?en so eine Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
Also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
Warum sind Faschos auf den Stra?en so eine Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
Also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Verse (1:29)
Wenn ich heut auf die Stra?e geh werde ich meist von rechts ein Stück gehetzt
Dann fühle ich mich von Angstschwei? durchnä?t Jahre zurückversetzt
Wir haben doch alle demonstriert mit Kerzen auf’m Schützenfest
Doch Lichterketten nützen nix wenn du mit dem Gesicht in der Pfütze liegst
Und um dich herum die deutsche Jugend hart, dumm und antriebslos
Kahlrasiert, uninformiert und ihre Zukunftsangst ist gro?
Und genau deshalb sind sie so weil sie hier nun mal zu Haus sind
Doch das hei?t nicht das ich für diesen Dreck jemals Verständnis aufbring
Auch nicht für den Opi von nebenan, denn der kauft für seine Enkel
Jedes Jahr n’paar schwarze Stiefel, dazu wei?e Schnürsenkel
Und er erzählt den Jungs Geschichten über ?wie’s so damals war”
Und er dichtet was dazu, das macht die Story spannender
Die Kinder lauschen gespannt, mit ihrem flauen Verstand
Kommen auf kranke Gedanken wie Ausländer klauen uns das Land
Daraus werden Massen von Faschos, die sich auf die Stra?e trauen
Und wollen dann friedlichen Menschen wie mir auf die Nase hauen
Bridge (2:02)
Damit kämen wir wieder zurück in die erste Szene
Ich das Gesicht in ‘ner Pfütze und n’Stiefel auf meiner Vene
Es gab keine Diskussion, nein, Man trat sofort rein
Mir fiel noch ein Wort ein (fuuuuck) und danach bi? ich in den Bordstein
Chorus (2:15)
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
Warum sind Faschos auf den Stra?en so eine Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
Also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
Warum sind Faschos auf den Stra?en so eine Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
Also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Verse (2:36)
Das hier ist leider nicht nur bei uns so, sondern auch in andern Ländern
Nur bei uns ist es am schlimmsten, deshalb müssen wir was ändern
Der Kampf wird geführt von Kennern von mir und von meinen Männern
Wir nageln Faschos auf Ständer und die pser verbrennen dann
Was wird aus dir, wenn du auf einmal die Wut kriegst oder hilflos zusiehst
Wenn dein eigenes Blut flie?t
Wirst du dann mitkämpfen, weil dir jetzt auch so was passiert ist
Oder steckst du ein, gehst allein heim und ignorierst es
Chorus (3:00)
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
Warum sind Faschos auf den Stra?en so eine Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
Also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
Warum sind Faschos auf den Stra?en so eine Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
Also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Outro (3:24)
(Nazis und Faschoschweine! Ihr seid mein mein mein meine Feinde!)