Ich stehe barfus auf dem so
nnenwarmen Teppich und ube m
it der Katze
Doppelpas.
Ich werde h
eute abend gute Freunde tr
effen und habe k
eine A
ngst.
Ich habe k
eine An
gst.
Ich hore Ro
ckmusik am liebsten ziemlich l
eise und denke
mir dann meinen eig’nen Teil d
azu.
Ich mag die B
undesliga und Nastassja Ki
nski und habe ke
ine An
gst.
Ich habe k
eine An
gst.
Ich will zwei K
inder und ich weis schon ihre N
amen und hab’ daf
ur auch schon die richtige M
adam.
Ich will mit g
anzem Herzen neue Fehler m
achen und habe k
eine A
ngst.
Ich habe k
eine An
gst.
Wenn sie tats
achlich morgen rote Knopfe dr
ucken, das Licht der W
elt schon morgen ausgeblasen w
ird,
dann ist von
diesem Augenblick an alles m
oglich. Ich habe k
eine A
ngst.
Ich habe k
eine An
gst.
Naturlich f
urcht’ ich mich und will es offen z
eigen doch in Geme
inschaft schlagt das bald in Starke
um.
Wie krank mus
der sein, der sich heute fur nor
mal halt! Wir haben ke
ine An
gst.
Wir haben k
eine An
gst.
Wir haben d
ies’ gezinkte Spiel schon langst begr
iffen, euch sind die Me
nschen nur noch Dornen in Pro
fit.
Wir sind der
Urwald und wir sprengen eure B
unker! Wir haben ke
ine An
gst.
Wir haben k
eine An
gst.
Ihr wurdet s
elbst den lieben Gott einbeton
ieren, wenn eure D
atenbank ihn eines Tags erf
ast!
Ihr seid Ver
lierer, denn ihr wist nicht, wie man tr
aumt. Wir haben ke
ine An
gst.
Wir haben k
eine An
gst.