[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab,
nichts halt mich am B
oden,
alles blass und
grau,
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut.
[Strophe 1 (Sido):]
Em
|
Wir laufen ‘rum mit der Schnauze voll, die Kopfe sind leer,
sitzen im
Dreck bis zum Hals, haben Locher im Herz,
ertranken
Sorgen und Probleme in ‘nem Becher voll Wein,
mit einem
Lacheln aus Stein, uns fallt nichts Besseres ein,
wir ham’
morgen schon vergessen, wer wir gestern noch war’n,
ham’ uns
alle vollgefressen und vergessen zu zahl’n,
lassen
alles steh’n und liegen fur mehr Asche und Staub,
wir woll’n
alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf,
die Stimme
der Vernunft ist langst verstummt, wir hor’n sie nicht mehr,
denn manchmal
ham’ wir das Gefuhl, wir gehor’n hier nicht her,
es gibt kein
Vor und kein Zuruck mehr, nur noch unten und oben,
einer von
hundert Millionen, ein kleiner Punkt uber’m Boden.
Cmaj7 (Break)
Ich heb’ ab!
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab,
nichts halt mich am B
oden,
alles blass und g
rau,
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut.
Ich
seh’ die Welt von o
ben, der
Rest verblasst im G
rau.
Ich hab’
Zeit und Raum ver
loren, hier oben,
wie ein Astro
naut.
[Strophe 2 (Sido):]
Em
Im Dunkeln der Nacht,
hier oben
ist alles so friedlich, doch da unten geht’s ab,
wir alle
tragen dazu bei, doch brechen unter der Last,
wir
hoffen auf Gott, doch ham’ das Wunder verpasst,
wir bauen
immer hoher, bis es ins Unendliche geht,
fast
8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt,
von hier
oben macht es alles plotzlich gar nichts mehr aus,
von hier
sieht man keine Grenzen und die Farbe der Haut,
dieser
ganze Larm um nichts verstummt, ich hor’ euch nicht mehr,
langsam
hab’ ich das Gefuhl, ich gehore hier her,
es gibt kein
Vor und kein Zuruck mehr, nur noch unten und oben,
einer von
hundert Millionen, ein kleiner Punkt uber’m Boden.
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab,
nichts halt mich am B
oden,
alles blass und g
rau,
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut.
Ich
seh’ die Welt von o
ben, der
Rest verblasst im G
rau.
Ich hab’
Zeit und Raum ver
loren, hier oben,
wie ein Astron
aut.
Oh-
oh-oh-oh-
oh,
wie ein Astro-
naut, Oh-
oh-oh-oh-
oh
[Bridge (Andreas Bourani):]
Und beim
Anblick dieser Schonheit fallt mir
alles wieder ein,
sind wir nicht
eigentlich am Leben, um zu
lieben, um zu sein?
Hier will ich
gern fur immer bleiben, doch ich
bin ein Wimpernschlag,
der nach
5 Milliarden Jahren nicht viel mehr zu
sein vermag.
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab, (Oh)
nichts halt mich am B
oden, (He)
alles blass und g
rau, (Yeah)
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut. (Oh)
Ich
seh’ die Welt von o
ben, (Ah) der
Rest verblasst im G
rau. (im Grau)
Ich hab’
Zeit und Raum ver
loren, hier oben,
wie ein Astron
aut.
Oh-
oh-oh-oh-
oh (Yeah),
wie ein Astro-
naut (Oh), Oh-
oh-oh-oh-
oh (Ah),
wie ein Astron
aut.
——————–
Ver. 2 Version fur Fortgeschrittene
–Standard ohne Capo–
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab,
nichts halt mich am B
oden,
alles blass und g
rau,
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut.
[Strophe 1 (Sido):]
G#m
|
Wir laufen ‘rum mit der Schnauze voll, die Kopfe sind leer,
sitzen im
Dreck bis zum Hals, haben Locher im Herz,
ertranken
Sorgen und Probleme in ‘nem Becher voll Wein,
mit einem
Lacheln aus Stein, uns fallt nichts Besseres ein,
wir ham’
morgen schon vergessen, wer wir gestern noch war’n,
ham’ uns
alle vollgefressen und vergessen zu zahl’n,
lassen
alles steh’n und liegen fur mehr Asche und Staub,
wir woll’n
alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf,
die Stimme
der Vernunft ist langst verstummt, wir hor’n sie nicht mehr,
denn manchmal
ham’ wir das Gefuhl, wir gehor’n hier nicht her,
es gibt kein
Vor und kein Zuruck mehr, nur noch unten und oben,
einer von
hundert Millionen, ein kleiner Punkt uber’m Boden.
Emaj7 (Break)
Ich heb’ ab!
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab,
nichts halt mich am B
oden,
alles blass und g
rau,
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut.
Ich
seh’ die Welt von o
ben, der
Rest verblasst im G
rau.
Ich hab’
Zeit und Raum ver
loren, hier oben,
wie ein Astron
aut.
[Strophe 2 (Sido):]
G#m
Im Dunkeln der Nacht,
hier oben
ist alles so friedlich, doch da unten geht’s ab,
wir alle
tragen dazu bei, doch brechen unter der Last,
wir
hoffen auf Gott, doch ham’ das Wunder verpasst,
wir bauen
immer hoher, bis es ins Unendliche geht,
fast
8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt,
von hier
oben macht es alles plotzlich gar nichts mehr aus,
von hier
sieht man keine Grenzen und die Farbe der Haut,
dieser
ganze Larm um nichts verstummt, ich hor’ euch nicht mehr,
langsam
hab’ ich das Gefuhl, ich gehore hier her,
es gibt kein
Vor und kein Zuruck mehr, nur noch unten und oben,
einer von
hundert Millionen, ein kleiner Punkt uberm Boden.
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab,
nichts halt mich am B
oden,
alles blass und g
rau,
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut.
Ich
seh’ die Welt von o
ben, der
Rest verblasst im G
rau.
Ich hab’
Zeit und Raum ver
loren, hier oben,
wie ein Astron
aut.
Oh-
oh-oh-oh-
oh,
wie ein Astro-
naut, Oh-
oh-oh-oh-
oh
[Bridge (Andreas Bourani):]
Und beim
Anblick dieser Schonheit fallt mir
alles wieder ein,
sind wir nicht
eigentlich am Leben, um zu
lieben, um zu sein?
Hier will ich
gern fur immer bleiben, doch ich
bin ein Wimpernschlag,
der nach
5 Milliarden Jahren nicht viel mehr zu
sein vermag.
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb’
ab, (Oh)
nichts halt mich am B
oden, (He)
alles blass und g
rau, (Yeah)
Bin zu
lange nicht gefl
ogen,
wie ein Astron
aut. (Oh)
Ich
seh’ die Welt von o
ben, (Ah) der
Rest verblasst im G
rau. (im Grau)
Ich hab’
Zeit und Raum ver
loren, hier oben,
wie ein Astron
aut.
Oh-
oh-oh-oh-
oh (Yeah),
wie ein Astro-
naut (Oh), Oh-
oh-oh-oh-
oh (Ah),
wie ein Astron
aut.