|: Am D F Am 😐
Bei dem Brunnen, tief im Walde,
nah beim alten Keltenschrein,
hab’ ich sie schon oft betrachtet,
sah ich sie im matten Schein.
Sie kommen lautlos, juste
mang in dem Moment,
wenn
weder Tag noch Nacht, wenn Mond und
Stern am Firmament.
Es
sind nur Schatten, manchmal tierisch,
manchmal menschlicher Gestalt,
manchmal durchaus furchterregend,
mal von schoner Wohlgestalt.
Sie streifen fur den Bruchteil,
fur den kurzen Augenblick,
durch uns’re Welt und unser Leben
, lassen eine Spur zuruck.
Zwischen allen
Zeiten,
zwischen
Welten schlagt mein
Herz –
himmelwarts…
Tanz’ dreimal im
Sonnensinn
um die alte
Statte hin.
Beim
dritten Mal wird
offensteh’n die
Anderswelt – du
wirst sie seh’n.
Tanz’ dreimal im
Sonnensinn
um die alte
Statte hin.
Beim
dritten Mal wird
offensteh’n die
Anderswelt – du
wirst sie seh’n.
|: Am D F Am 😐
Es ist
die Idee von Farben und die
Schonheit ihrer Welt,
die wie die
Klange eines Liedes, hallen
ubers freie Feld.
Es ist
wie der Klang der Brandung, wie der
Felsen, der sie bricht,
die Na
turlichkeit der Dinge, die Ur
sprunglichkeit, die spricht.
Zwischen allen
Zeiten,
zwischen
Welten schlagt mein
Herz –
himmelwarts…
Tanz’ dreimal im
Sonnensinn
um die alte
Statte hin.
Beim
dritten Mal wird
offensteh’n die
Anderswelt – du
wirst sie seh’n. (3x)
Tanz’ dreimal im
Sonnensinn
um die alte
Statte hin.
Beim
dritten Mal wirst
du sie seh’n, komm
mit, lass uns hi
nuber geh’n!